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Die Entwicklung südamerikanischer religiöser Sender während der Pandemie.

Die Entwicklung religiöser Rundfunksender in Südamerika während der Pandemie.

Wenn man durch die Straßen großer und kleiner südamerikanischer Städte geht, insbesondere in Brasilien, fällt sofort ein interessanter Faktor auf: Es ist leicht, das zu bemerken unermessliche Menge an Kirchen und Andachtsstätten, sowohl christlich als auch evangelisch, jeder von ihnen mit seinem eigene unabhängige Organisation.

Während der Pandemie hat die Präsenz dieser Orte erheblich zugenommen. Haben Sie sich jemals gefragt, welche Beziehung zwischen religiösen Institutionen und der Welt des Rundfunks in Südamerika besteht?

Zunächst einmal sollte daran erinnert werden Die Haupteinnahmeform von Fernseh- und Hörfunksendern ist Werbung, einem der am stärksten betroffenen Marktbereiche, im Broadcast-Segment in dieser Krisenzeit. Diese Situation hat die gesamte Werbebranche in die Knie gezwungen, folglich waren die Sender nicht mehr in der Lage, Gehälter zu zahlen und/oder technologische Investitionen zu tätigen seine Sendeanlagen verbessern. Das direkte Ergebnis ist ein merkwürdiges Phänomen: nicht mehr in der Lage, sich selbst zu ernähren, Latein Rundfunkveranstalter vermieten ihre Radios oder Fernseher an religiöse Einrichtungen, meist evangelisch. Diese, die es schaffen, kontinuierliche und beträchtliche Spenden von den Devotees zu sammeln, können die Miete bezahlen. Auf diese Weise übermitteln und fördern sie ihren Glauben in einer viel breiteren Weise in der Bevölkerung, erweitern und erreichen mehr Anhänger.

Außerdem, da sie das nicht brauchen Studio Adressen – physische Teile – in ihrer Organisation verwenden sie, um Folgendes zu installieren: Brückenverbindung innerhalb der Kirche, durch die das Signal direkt zum Ort der Übertragung gesendet wird. So sparen sie Personal, Platz und Material.

Schließlich eröffnen diese Institutionen, fast als ob sie ein „Franchise“ wären, andere Kirchen und „Filialen“ in den Städten, wo sie Gottesdienste durchführen können. Gerade aus diesem Grund ist es wesentlich einfacher, Kirchen jeglicher Ordnung in den Straßen Südamerikas zu finden, was zu einem häufigen Merkmal der Städte des lateinischen Kontinents geworden ist.

Heute sind Radio und Kirche eng miteinander verbunden und verbinden Altäre und Mikrofone in einem Phänomen, das Forscher auf dem Gebiet der Kommunikation herausfordert. 

Vor 73 Jahren wurde die erste brasilianische Radiosendung mit religiösem Charakter ausgestrahlt: „A Voz da Profecia“. Und das schon seit mehr als zwanzig Jahren ELENOS hat mit seinen Sendern die Evolution dieser unverzichtbaren Verbindung begleitet, stellt leistungsstarke Geräte zur Verfügung und sorgt so für deren stetige Weiterentwicklung.

Wenn Sie mehr über die verschiedenen Modelle der ELENOS Hochleistungssender wissen möchten, kontaktieren Sie uns auf unserer Website.

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